Die Grundlagen von Zero Trust und Best Practices für die Implementierung

Die digitale Transformation erhöht Agilität und Transparenz, stellt CISOs und CIOs zugleich aber auch vor die Aufgabe, mehr Schwachstellen und ein größeres Risiko für die Datensicherheit bewältigen zu müssen. Vernetzte Ressourcen stehen jetzt mehr Benutzern von mehr Orten aus zur Verfügung. Zugriffsberechtigungen dürfen also nicht mehr dauerhaft oder uneingeschränkt sein. Unternehmen müssen von einer Zero-Trust-Position aus agieren. Sicherheitsteams benötigen präzise angepasste Mechanismen, um autorisierten Benutzern den sicheren Zugriff auf alle Ressourcen zu gewähren, die sie brauchen – und auf keine, die sie nicht brauchen.

Über Zero Trust zu sprechen ist einfach, die Implementierung in der realen Welt aber ist eine andere Sache. Deshalb haben wir dieses praktische Whitepaper erstellt. Es soll IT- und Sicherheitsexperten einen Rahmen bieten, um die Best Practices für Zero Trust zu verstehen und implementieren zu können. Das Whitepaper behandelt:

  • Prinzipien, die jede Zero-Trust-Strategie leiten sollten
  • Die Nutzung des Kontexts für die Risikobeurteilung für jede Art von Zugriff auf Ressourcen
  • Merkmale adaptiver Zugriffskontrollen, die agile Geschäftsprozesse unterstützen

Diese Prinzipien und Praktiken wurden in realen SASE-Sicherheitsarchitekturen in der Praxis erprobt. Erfahren Sie, wie sie sich auf Ihre Geschäftsprozesse anwenden lassen.

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