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    Stellen Sie selbstbewusst sicheren, leistungsstarken Zugriff auf jeden Remote-Benutzer, jedes Gerät, jeden Standort und jede Cloud bereit.

Die Plattform der Zukunft heißt Netskope

Intelligent Security Service Edge (SSE), Cloud Access Security Broker (CASB), Cloud Firewall, Next Generation Secure Web Gateway (SWG) und Private Access for ZTNA sind nativ in einer einzigen Lösung integriert, um jedes Unternehmen auf seinem Weg zum Secure Access Service zu unterstützen Edge (SASE)-Architektur.

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Borderless SD-WAN: Der Beginn der neuen Ära des Borderless Enterprise

Netskope Borderless SD-WAN bietet eine Architektur, die Zero-Trust-Prinzipien und gesicherte Anwendungsleistung zusammenführt, um beispiellos sichere, leistungsstarke Konnektivität für jeden Standort, jede Cloud, jeden Remote-Benutzer und jedes IoT-Gerät bereitzustellen.

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Borderless SD-WAN
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Nutzen Sie eine Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur

Netskope NewEdge ist die weltweit größte und leistungsstärkste private Sicherheits-Cloud und bietet Kunden eine beispiellose Serviceabdeckung, Leistung und Ausfallsicherheit.

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Netskope Cloud Exchange

Cloud Exchange (CE) von Netskope gibt Ihren Kunden leistungsstarke Integrationstools an die Hand, mit denen sie in jeden Aspekt ihres Sicherheitsstatus investieren können.

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Steigen Sie auf marktführende Cloud-Security Service mit minimaler Latenz und hoher Zuverlässigkeit um.

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Beleuchtete Schnellstraße mit Serpentinen durch die Berge
Ermöglichen Sie die sichere Nutzung generativer KI-Anwendungen mit Anwendungszugriffskontrolle, Benutzercoaching in Echtzeit und erstklassigem Datenschutz.

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Zero-Trust-Lösungen für SSE- und SASE-Deployments

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Bootsfahrt auf dem offenen Meer
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Windkraftanlagen entlang einer Klippe
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Emily Wearmouth sits down with Neil Thacker, EMEA CISO, Yihua Liao, Head of Netskope AI Labs, and Suzanne Oliver, Director of IP Strategy at Scintilla, to discuss the topics in the realm of AI that they each wish people were discussing more.

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Sonnenaufgang und bewölkter Himmel
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Im 2023 Gartner® Magic Quadrant™ für SSE wurde Netskope als führender Anbieter ausgezeichnet.

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Im 2023 Gartner® Magic Quadrant™ für SSE wurde Netskope als führender Anbieter ausgezeichnet.
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Leaky O365 Links: Accidental Exposure in O365 Link Sharing

Aug 18 2020

Did you know that the default “copy link” option in O365 personal accounts generates a public shared link with edit permissions? In this edition, we will cover how link sharing in O365 can lead to the accidental internal and public exposure of sensitive data. 

Netskope Threat Labs have shared a series of posts highlighting the exposure concerns in Google Calendar, Google Groups, Google link sharing, and Zendesk. The exposure concerns we highlight in this post about Office 365 are similar to those in our Google link sharing post, as both of these apps offer similar sharing settings to the user and security settings to the administrator. This blog post details how accidental data exposure happens in Office 365 and details the steps you can take to limit or disable external sharing. 

O365 link sharing

Similar to Google, Microsoft also provides link sharing for a wide range of O365 apps, including OneDrive, Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Calendar, and Sway. In each app, users can choose between view or edit permissions, and grant those permissions to “Anyone with the link,” “Specific people,” or “Only people in your organization” (only for users in Business accounts) as shown in Figure 1.

Screenshot of O365 link sharing settings
Figure 1: O365 link sharing settings

Unlike Google, O365 users are provided with an option to set a password for the link sharing as shown in Figure 2.

Screenshot showing expiration date and password option for link sharing
Figure 2: Expiration date and password option for link sharing

In O365 Business accounts, users are provided with an additional set of link sharing settings as shown in Figure 3.

Screenshot showing link sharing settings in O365 Business accounts
Figure 3: Link sharing settings in O365 Business accounts

The link sharing settings have the following options:

  • Anyone with the link → for sharing a link that allows everyone to access.
  • People in [your organization] with the link → for sharing a link that everyone within your organization can access.
  • People with existing access → for sharing with users who already have access granted explicitly to them
  • Specific people → for sharing with specific authenticated users either inside or outside your organization

Accidental exposure

Link sharing can lead to accidental exposure when a user sets inappropriately broad permissions when sharing a document. For example, an O365 personal account user might use the “Copy link” option to share a document with a friend. In this case, it would have been more secure to share the file explicitly with only that friend. If the link gets forwarded to someone else or shared publicly, anyone with the link can edit the document. The workflow that has the default permission allowing anyone with the link to edit, as shown in Figure 4.

Screenshot showing "copy link" option in O365 personal accounts
Figure 4: “Copy link” option in O365 personal accounts

In Business accounts, the default settings allow users to share documents publicly, the same way they can in personal accounts. However, administrators can restrict how broadly users can share documents, from the “most permissive” setting to the “least permissive” setting that only allows documents to be shared internally, pictured in Figure 5.

Screenshot showing the most permissive external sharing settings
Figure 5: Most permissive external sharing settings

Administrators can also configure an option to allow access to authenticated external users (or guests) using an invitation code to verify their identity that can be redeemed only once.

Even when the “least permissive” setting is chosen, users can still share documents with everyone within the organization via link sharing. This allows everyone in the organization to access and edit the document by default. This can cause an unwanted internal exposure of confidential data. Even within the organization, it is more secure to share documents with individual users to prevent potential insider threats and to only use “edit” permissions when necessary.

Office 365 Usage and Sharing Statistics

In the Netskope Security Cloud platform, OneDrive for Business is one of the most popular apps. On average, 26% of the total users on the platform accessed OneDrive for Business each day over the past six months.

Sharing documents is a common activity among OneDrive for Business users. In total, 23% of Office 365 for Business users shared documents with other individual users within their org, and 3% shared documents with other individual users outside their org. This is the approach we recommend — by specifying individuals, you limit access only to those users. Another 8% used the “Anyone with link” sharing option to share documents either internally or externally. For personal OneDrive accounts, the amount of sharing via link was lower, with only 1% of personal account users sharing files publicly.

The two biggest risks with link sharing are:

  1. Anyone can access and edit a file if they get their hands on the link, even if you didn’t intend to share the document with them. This is a risk even for sensitive internal data not intended to be shared with everyone in the organization.
  2. If the link is externally accessible, users can access the links even after they leave the organization.

Figure 6 shows a breakdown of the files shared publicly by type. The majority of the documents are Microsoft Office formats, with spreadsheets being the most common. Some other formats, including PDFs and images, are also represented in the “Other” slice. Some spreadsheets, documents, and other files contained confidential data that was likely not intended to be shared publicly.

Pie chart showing the different file types seen in public share links
Figure 6: File types seen in public share links

O365 link sharing – Recommended settings

When you use link sharing, you relinquish control over who can access your files — anyone who gets their hands on a link can access a file, whether you intended them to or not. We recommend to always share files with individual users whenever possible. If sharing files publicly via links, disable editing unless you want everyone to be able to edit the document.  

Individual users should disable the “allow editing” option in the link sharing settings and add a name or email address in the Send Link dialog, as shown in Figure 7. Even if you are using a business account, we still recommend sharing documents explicitly with individual users whenever possible, and disabling “allow editing” even if the document is only shared internally.

Screenshot showing recommended link sharing option for O365 personal accounts
Figure 7: Recommended link sharing option for O365 personal accounts

Enterprise administrators can audit the sharing permissions and limit link sharing with “least permissive” sharing shown in Figure 8.

Screenshot showing the least permissive sharing for O365 SharePoint and OneDrive
Figure 8: Least permissive sharing for O365 SharePoint and OneDrive

The link sharing settings mentioned in Figure 6 only apply to OneDrive and SharePoint and not other O365 apps. As the external link sharing option exists in other O365 apps like Sway (for example), enterprise administrators should also audit and disable external sharing for these other apps individually from within the  Microsoft 365 admin center

Conclusion

This edition of our leaky cloud apps series provided a detailed synopsis of how confidential information gets leaked through misconfigured O365 link sharing. Misconfigured sharing controls can lead to data exposure. The data can be copied, reused, and also benefit adversaries in gaining access to additional data and infrastructure. We recommend auditing link sharing options and restricting access to specific users to avoid accidental exposure. For more information about sharing permissions, we recommend reading the Microsoft article describing how to audit your own settings.

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Ashwin Vamshi
Ashwin Vamshi is a Security Researcher with innate interest in targeted attacks and malwares using cloud services. He is primarily focusing in identifying new attack vectors and malwares, campaigns and threat actors using ‘cloud as an attack vector.’

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