Netskope debütiert als Leader im Gartner® Magic Quadrant™ 2024 für Single-Vendor Secure Access Service Edge Den Bericht erhalten

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Erfahren Sie, warum Netskope im Gartner® Magic Quadrant™️ 2024 für Single-Vendor Secure Access Service Edge als Leader debütiert

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Kundenvisionäre im Rampenlicht

Lesen Sie, wie innovative Kunden mithilfe der Netskope One-Plattform erfolgreich durch die sich verändernde Netzwerk- und Sicherheitslandschaft von heute navigieren.

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Vorstellung der Netskope One-Plattform

Netskope One ist eine cloudnative Plattform, die konvergierte Sicherheits- und Netzwerkdienste bietet, um Ihre SASE- und Zero-Trust-Transformation zu ermöglichen.

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Abstrakt mit blauer Beleuchtung
Nutzen Sie eine Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur

Netskope NewEdge ist die weltweit größte und leistungsstärkste private Sicherheits-Cloud und bietet Kunden eine beispiellose Serviceabdeckung, Leistung und Ausfallsicherheit.

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NewEdge
Netskope Cloud Exchange

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Netskope-Video
  • Edge-Produkte von Security Service Chevron

    Schützen Sie sich vor fortgeschrittenen und cloudfähigen Bedrohungen und schützen Sie Daten über alle Vektoren hinweg.

  • Borderless SD-WAN Chevron

    Stellen Sie selbstbewusst sicheren, leistungsstarken Zugriff auf jeden Remote-Benutzer, jedes Gerät, jeden Standort und jede Cloud bereit.

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    Netskope One SASE bietet eine Cloud-native, vollständig konvergente SASE-Lösung eines einzelnen Anbieters.

Die Plattform der Zukunft heißt Netskope

Intelligent Security Service Edge (SSE), Cloud Access Security Broker (CASB), Cloud Firewall, Next Generation Secure Web Gateway (SWG) und Private Access for ZTNA sind nativ in einer einzigen Lösung integriert, um jedes Unternehmen auf seinem Weg zum Secure Access Service zu unterstützen Edge (SASE)-Architektur.

Netskope Produktübersicht
Netskope-Video
Next Gen SASE Branch ist hybrid – verbunden, sicher und automatisiert

Netskope Next Gen SASE Branch vereint kontextsensitives SASE Fabric, Zero-Trust Hybrid Security und SkopeAI-Powered Cloud Orchestrator in einem einheitlichen Cloud-Angebot und führt so zu einem vollständig modernisierten Branch-Erlebnis für das grenzenlose Unternehmen.

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Menschen im Großraumbüro
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Netskope erhält die FedRAMP High Authorization

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Sonnenaufgang und bewölkter Himmel
SASE Week 2024

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Gruppe junger Berufstätiger bei der Arbeit

Who Do You Trust? Challenges with OAuth Application Identity

Sep 14 2021

Introduction

In our recent blog, Who Do You Trust? OAuth Client Application Trends, we took a look at which OAuth applications were being trusted in a large dataset of anonymized Netskope customers, as well as raised some ideas of how to evaluate the risk involved based on the scopes requested and the number of users involved.

One of the looming questions that underlies assessing your application risk is: How does one identify applications? How do you know which application is which? Who is the owner/developer? as well as a host of other related questions such as which platform, version, or what is the release history and bugs associated with the application.

This is particularly problematic in the context of the trust these applications are granted in accessing user data or other resources in your organization.

This blog post delves deeper into the problems and outlines some approaches on how to deal with a lack of information and processes for application identity.

OAuth application trust

Let’s quickly review the OAuth application trust/approval process to explore what we know about the applications we’re trusting. Although we will look at Google OAuth applications, much of this applies to other OAuth providers as well.

An application (which could be a website/web app, native/mobile application, or device), when it needs to access a user’s data or resources, will redirect the user to an authorization service (e.g. Google Identity) to authenticate and authorize the access. Here’s a flow when logging into Google’s own gcloud CLI tool, which needs to access a user’s Google Cloud environment:

1. Application requests authorization by redirecting the user to the identity/authorization provide

$ gcloud auth login [email protected] --force

Your browser has been opened to visit:
https://accounts.google.com/o/oauth2/auth?response_type=code&client_id=32555940559.apps.googleusercontent.com&redirect_uri=http%3A%2F%2Flocalhost%3A8085%2F&scope=openid+https%3A%2F%2Fwww.googleapis.com%2Fauth%2Fuserinfo.email+ht...

2. User authentication: Enters username

Screenshot showing username authentication
https://accounts.google.com/o/oauth2/auth/identifier

3. User authentication: Enters password

Screenshot showing password authentication
https://accounts.google.com/signin/v2/challenge/pwd

4. User authorization: The user is presented with a consent screen and approves the scopes requested by the application.

Screenshot of consent screen to approve the scopes requested by the application
https://accounts.google.com/signin/oauth/consent

5. Confirmation message: In some cases, a successful authorization message is shown.

Screenshot of successful confirmation message
https://cloud.google.com/sdk/auth_success

6. Application continues: The application has retrieved the user’s OAuth access token and can now access resources.

$ gcloud auth login [email protected] --force

Your browser has been opened to visit:
https://accounts.google.com/o/oauth2/auth?response_type=code&client_id=32555940559.apps.googleusercontent.com&redirect_uri=http%3A%2F%2Flocalhost%3A8085%2F&scope=openid+https%3A%2F%2Fwww.googleapis.com%2Fauth%2Fuserinfo.email+ht...

You are now logged in as [[email protected]].

$ gcloud projects list

From a user perspective, the application identity is given by the application name, Google Cloud SDK, which is seen in step #2 (initial login) along with a logo and steps #4 and #5 (authorization and confirmation). When the user is initiating a login process with an application they installed locally like gcloud CLI, this may not raise any concerns.

Application identity in the context of a phish

But if this were a phishing attack that starts with a fake application and steps #2 through #4, as we detail in the New Phishing Attacks Exploiting OAuth Authorization Flows series, then there are several concerns in terms of knowing whether to trust the application or not:

  • The application name is arbitrary. In fact, it is set by the developer, and can be anything.
  • Similarly, the logo could be nothing or any logo.
  • Optionally, application developers can provide their domain, but it is not required
  • The verbiage of what is trusting or accessing is confusing. Although tangential to application identity, it confuses everything for the user e.g.
    • “Sign in to continue to Google Cloud SDK” in step #2 (wait, is that the name of the CLI?”
    • “Google Cloud SDK wants to access your Google Account” in step #4 (my Google Account means my Google Cloud environment?)
  • There is a verification process by Google, but is required only if you request sensitive or restricted scopes (e.g. admin-level privileges). In this case, gcloud CLI is verified by Google, so nothing is flagged. With an unverified application, after authenticating in steps #2 and #3, you would see a warning like this:
Screenshot of example warning

This is similar to the safe-browsing warning in Chrome. You can click the Advanced link as shown above in order to continue on, which brings you to the consent screen:

Screenshot of consent screen

Where’s my application registry?

If we compare this against DNS and the need for understanding website identity in order to safely browse, DNS registrars have no equivalent in the OAuth application world. In theory, each OAuth provider could provide an application registry as they have a lot of information about each application’s developer but it is not exposed to the end-user, except for a few small pieces of information that are mostly controlled by the developer.

Verified, I guess

The good news is that there is a verification process that is not necessarily easy to bypass. There are in-depth security reviews and money required to make it through verification if you are requesting the most sensitive scopes. 

The bad news is that verification, in general, is not a silver bullet because, in related security domains, it is either too complicated or ignored by end-users, for example:

  • Installation of unverified apps on desktops or mobile
  • Clicking through safe-browsing warnings
  • Ignoring SSL cert warnings in browser

From a security perspective, we certainly aren’t relying on end-users to make use of any verification information to keep themselves secure—that’s where automated security controls come in. And from that perspective, having all of the verification information programmatically available with appropriate information to enforce blocking of OAuth application trust would be valuable.

The analogy is having programmatic access to passive DNS information and SSL certs in order to make determinations about blocking browsing to suspicious websites.

Additionally, this discussion is centered on the initial user flow and is focusing on blocking of user approval of suspect applications. For the security operations teams, having access to application identity including verification information would be crucial during incident response and investigations.

Your id is your name?

Returning to the topic of identity, one of the challenges is that the user is presented primarily with non-unique information set by the developer in order to identify themselves. A common technique used by attackers when phishing is to create a “fake” OAuth application with a name very close to something legitimate e.g. Google Hyper-Search Engine, or Google Workspace Drive. With all the rebranding of applications, it’s even more confusing to discern which application is which solely by the name. The same issues apply to logos if they are used.

There is an application (client) id that is created when an application is registered by the developer. It is not seen by the user, but is logged in the audit logs and accessible by Google Workspace administrators: