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Das virtuelle private Netzwerk (VPN), einst der Industriestandard für sicheren Fernzugriff, ist heute eine Schwachstelle. Traditionelle VPNs wurden nicht für die heutigen perimeterlosen, Cloud-basierten Unternehmen entwickelt. Sie bieten zu viel Vertrauen und ermöglichen Angreifern nach dem Eindringen große seitliche Bewegungsfreiheit. Organisationen müssen ständig Sicherheitslücken schließen. Unglaubliche 56 % der Unternehmen waren allein im letzten Jahr von einem VPN-bezogenen Sicherheitsvorfall betroffen. Darüber hinaus beeinträchtigen langsame Übertragungsgeschwindigkeiten und häufige Verbindungsabbrüche die Produktivität des Benutzers, was den Endbenutzer frustriert. Hinzu kommt eine nicht tragbare Wartungsbelastung für die IT-Teams.
Organisationen müssen VPNs durch Zero Trust Network Access (ZTNA) ersetzen, um die Sicherheit moderner Belegschaften zu gewährleisten. ZTNA verbindet Benutzer direkt mit Anwendungen, validiert Identität und Gerätestatus und führt eine kontinuierliche Autorisierung durch. Es beseitigt die Hardwareabhängigkeit in einer Cloud-Umgebung und wendet eine einheitliche Sicherheitsrichtlinie für einen schnellen und sicheren Zugriff an. Schauen Sie sich dieses Webinar an.
Holger Scholze, Gründer von Cybersecurity Insiders
Francisca Segovia: Direktorin Produktmarketing, Netskope
Kunal Shah: Vizepräsident Produktmanagement, Netskope