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Kundenvisionäre im Rampenlicht

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Ihr Netzwerk von morgen

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Vorstellung der Netskope One-Plattform

Netskope One ist eine cloudnative Plattform, die konvergierte Sicherheits- und Netzwerkdienste bietet, um Ihre SASE- und Zero-Trust-Transformation zu ermöglichen.

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Abstrakt mit blauer Beleuchtung
Nutzen Sie eine Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur

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Netskope Cloud Exchange

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Next Gen SASE Branch ist hybrid – verbunden, sicher und automatisiert

Netskope Next Gen SASE Branch vereint kontextsensitives SASE Fabric, Zero-Trust Hybrid Security und SkopeAI-Powered Cloud Orchestrator in einem einheitlichen Cloud-Angebot und führt so zu einem vollständig modernisierten Branch-Erlebnis für das grenzenlose Unternehmen.

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A Closer Look at Hybrid Work Environments and Cyber Insurance Coverage

Dec 29 2022

Organizations seeking cyber insurance coverage are typically required by their insurer to provide evidence of a panoply of controls around information security, disaster recovery, and related risk and technology requirements and best practices.  

When organizational data resides only on-premises, documenting, evaluating and maintaining these controls have their challenges but are fairly straightforward for the IT, security and business teams responsible for them. They may need to install certain types of locks on data center doors, add cameras for monitoring foot traffic, and implement specific protocols limiting who can access what information. Within highly regulated industries, insurance carriers’ requirements often track closely with regulatory compliance.

However, COVID-19 threw a monkey wrench into cybersecurity insurance and cyber risk management for many organizations. When a substantial proportion of the workforce began working remotely, the appropriate security control structure became less clear-cut. The challenge was exacerbated by the simultaneous increase in corporate use of Software as a Service (SaaS) solutions.

Today, perhaps the only thing more challenging than building an effective control structure is producing evidence that the structure is effectively protecting corporate applications, data and users. 

Now, corporate cybersecurity managers need to focus on understanding how their controls should be structured post COVID, as well as how they can demonstrate those controls to internal and external auditors, as well as their insurers. 

What exactly changed?

The pandemic inspired a migration of workforces around the world. Employees are still doing the same jobs they used to do in the office, but many are doing so from home or other remote locations.

It’s now much harder for traditional perimeter security methods to be effective in this hybrid environment. Even if the security team had the bandwidth to travel to each employee’s residence, installing security cameras and deadbolts on home office doors would not make sense. Nor is it feasible for a third-party auditor to travel to each disparate location to validate that the employee’s security environment is up to snuff.

Similar challenges certainly arose before COVID-19 existed. Some people traveled for their jobs, while others needed to occasionally take work home at night. Security teams required those types of remote workers to connect to the corporate network via a virtual private network (VPN). Auditors might ask how the company was protecting those connections, but when the company needed to prove that its most crucial controls were working, remote employees were typically the exception rather than the rule.

Hybrid work and cloud transformation flipped that equation on its head. The importance and effectiveness of perimeter based controls and related security technologies has unraveled. Having to connect to the corporate network before using a SaaS application or browsing the internet can be tedious and may come with poor user experience.

During the pandemic, some organizations made risky technology decisions for remote access by allowing the bypass of overwhelmed and oversubscribed remote access solutions that increased their attack surfaces. This combined with the increase of personal time spent on devices meant that the attack surface also now extended to often trusted services like Office 365, Google Suite and a host of other tools that employees use in both their professional and personal lives. This left gaps in many security technology strategies where traditional capabilities lack the ability to determine the difference between a corporate instance of Office 365 and a personal instance used at home. As a result of this quickly changing business operating environment and hybrid work landscape, cyber insurance providers’ control requirements have only intensified as the frequency of attacks and resulting losses from security incidents continue to mount. 

What are insurers’ expectations?

When an organization seeks a cyber insurance policy, the insurer is naturally going to want information about the prospective business, operating environment, cybersecurity program, and related controls. This information is typically captured through the primary application process, supplemental coverage application, and the overall assessment methodology required to support underwriting the risk. The often paper-based process of explaining controls, providing an overview of the cybersecurity/risk management program and providing supporting documentation is a common place to start — but more and more the insurer also is expecting to see proof.

Producing evidence may often be supported by attestations derived from external audits, assessments and penetration tests. However, any audit or assessment outcome is a snapshot in time and reflective of the efficacy and operating state of controls during a static time period and thus does not reflect the ebbs and flows of how an organization’s attack surface can quickly change. More and more, insurance companies are moving towards opportunities for continuously monitoring their insureds for changes to highlight emerging risks and vulnerabilities that could indicate, and better predicate, situations that may result in a claim.  

What does this mean for both the policyholder and the insurance company? 

The reality is, there is opportunity for both sides to gain insights from continuous visibility. The challenge is that with hybrid work and the impacts of continued digital transformation in business, it is crucial to look beyond just the inventory of users, identities, devices, applications and data that can be abstracted from the traditional data center operating environment. It is now critical to fully understand those key data points along with the inventory of cloud services in use: those that are sanctioned by IT; those being driven by business units (shadow IT); and those more personal services that are introduced everyday by end-users. 

While the inventory is a starting point, it is also important to understand who is accessing those services and how are they configured, as well as how much data is being sent to the services in question are all key elements that can quickly change a risk profile of an insured and often goes unchecked. Lastly, there is a need to evaluate the aforementioned cloud services from a supply chain risk and threat perspective and be able to answer questions about the organization’s cloud security posture.

The industry is certainly seeing more insurers integrate actuarial science, cybersecurity attack surface evaluation, controls and threat monitoring; basing pricing on telemetry-driven predictions of which users are most likely to experience a data breach or other security incident that leads to a claim. Regardless of whether, or when, that fully comes to pass, security teams that are transforming their environments and modernizing their architectures have the capabilities and data needed to understand their cyber risks and ultimately provide proof that they are effectively managing the risk that they wish to transfer. 

This article was originally published by Security Magazine

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Nathan Smolenski
Nathan is an experienced CISO & risk management and tech leader with over 19 years across financial services, mgmt.. consulting, insurance, and software verticals.