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Ein führendes Unternehmen im Bereich SSE. Jetzt ein führender Anbieter von SASE.

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Kundenvisionäre im Rampenlicht

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Die partnerorientierte Markteinführungsstrategie von Netskope ermöglicht es unseren Partnern, ihr Wachstum und ihre Rentabilität zu maximieren und gleichzeitig die Unternehmenssicherheit an neue Anforderungen anzupassen.

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Gruppe junger, lächelnder Berufstätiger mit unterschiedlicher Herkunft
Ihr Netzwerk von morgen

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Netskope Cloud Exchange

Cloud Exchange (CE) von Netskope gibt Ihren Kunden leistungsstarke Integrationstools an die Hand, mit denen sie in jeden Aspekt ihres Sicherheitsstatus investieren können.

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Luftaufnahme einer Stadt
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Die Plattform der Zukunft heißt Netskope

Security Service Edge (SSE), Cloud Access Security Broker (CASB), Cloud Firewall, Next Generation Secure Web Gateway (SWG), and Private Access for ZTNA built natively into a single solution to help every business on its journey to Secure Access Service Edge (SASE) architecture.

Netskope Produktübersicht
Netskope-Video
Next Gen SASE Branch ist hybrid – verbunden, sicher und automatisiert

Netskope Next Gen SASE Branch vereint kontextsensitives SASE Fabric, Zero-Trust Hybrid Security und SkopeAI-Powered Cloud Orchestrator in einem einheitlichen Cloud-Angebot und führt so zu einem vollständig modernisierten Branch-Erlebnis für das grenzenlose Unternehmen.

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Zero-Trust-Lösungen für SSE- und SASE-Deployments

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Netskope erhält die FedRAMP High Authorization

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Prognosen für 2025
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Sonnenaufgang und bewölkter Himmel
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A Return to the Scene of the Crime: The Messy Role of ROI in Security Technology

Mar 04 2020

“Why would I approve this kind of investment if you cannot articulate some kind of cost reduction, an opportunity for business enablement, or return associated with more efficiently managing my existing risk exposure?”

How many times, as practitioners, have we had these conversations? Whether it is a discussion about the inherent risk of certain business practices, or the associated investment costs in people, process, and technology aimed at managing said risk, practitioners are consistently challenged with providing some measurable way to communicate the intrinsic value of those investments. 

Our colleagues in business talk ROI, return on investment, frequently, as they have been long conditioned with the need to be able to demonstrate some kind of value or return on programs, investments, initiatives, and the like. Having an approach to clearly communicate “value” in the security and risk business is absolutely critical as well. It may often be overlooked, but the functions we run are businesses within the business. We ultimately provide services to our customers that enable our businesses to function within certain tolerances for established processes, while allowing them to transform and take more risk as they build new business models. 

So what is the problem? Essentially, we are struggling with the challenge of not being able to communicate in the same language. For example, there are simple and established ways for a CEO to determine a “return on investment” for something like a new office building. Predictive measures of the value of real estate investments and the capacity increases from more efficient equipment or a new facility are relatively straightforward and are ingrained into the fabric of business. 

In our business within the business, we really are only able to manage three things associated with our investments: the effectiveness of the investment in terms of managing or reducing risk, the total cost of ownership of a given investment, and the ability to advise on the transfer of said risk in some way (i.e. insurance, etc). The challenge most of us have encountered with these three factors is that we haven’t been really good at collecting the required data and doing the calculations needed to effectively make sense of them. This is evidenced by so many programs who have effectively taken broad brush approaches to apply controls where gaps or problems exist, resulting in many cases where a $500 risk has a $100,000,000 control applied to it. This creates friction with the consumers of our services, thus creating longer-term challenges for the justification of future investments. 

Total Cost of Ownership as a Starting Point?

One area in which we can actually put some solid empirical data around is the total cost of ownership (TCO) for the processes and supporting technologies that underpin the services we provide our customers. Most of us have spent a lot of time developing metrics around all of the activities we do in support of our businesses. This metric data, along with other publicly available information, can be used to drive us towards relatively accurate ownership costs for the services and technologies we invest in. 

Take, for example, the case for determining the people costs associated with the daily analysis of incident investigations. If I know that on average my response team is spending 20% of their day on investigation activities, that I have two dedicated resources on that team, and that the fully loaded resources cost $75 per hour, I can determine that this process, from a human capital perspective, consumes a little more than 800 man-hours per year to execute and costs our business around $60,000. If I then understand the inventory of all of the technology tools needed to run these processes, I can factor in the annual cost of the supporting technology and have a pretty accurate depiction of the cost of that service. Does this, however, get me to a place where I can communicate an actual ROI? Not quite. 

The Cost of Risk?

Bruce Schneier wrote a great article on this same topic for CSO back in September 2008 that has aged very well. As it pertains to the traditional approach of putting a dollar value on risk, he posits, “The classic methodology is called annualized loss expectancy (ALE), and it’s straightforward. Calculate the cost of a security incident in both tangibles like time and money and intangibles like reputation and competitive advantage. Multiply that by the chance the incident will occur in a year. That tells you how much you should spend to mitigate the risk.” 

This “probability x impact” approach has been the method we have all tried to implement in one way, shape, or form to get some semblance of a financial indicator of the cost of the risks that we have identified and are attempting to manage. The problem, as Bruce also points out, is that the resulting data outputs from these calculations essentially work against us when talking to business leadership, and are clouded by the lack of good data we have as inputs. 

For example, If the calculated cost of a given risk is $40,000 annually and the total cost of ownership of the people, process, and technology intent on better managing or reducing that risk is the $65,000 annually, imagine what the CFO is going to want to know. How accurate is our data on the factors that go into measuring impact (actual loss, reputation, etc.) and how accurate is our data in determining the actual probability? And, even if we all agree on those numbers, how the CFO interprets and chooses to ultimately enable you to invest can obviously be influenced by these, and many other factors. In speaking to many in the industry, as well as from my own experience as a practitioner, it is often the challenge of bridging the gap in understanding. If you do not understand your organization’s true risk tolerance levels financially, you could really be fighting an uphill battle. Imagine asking for an investment to reduce what you have calculated as $10M worth of risk due to a business process with lacking controls, but the CFO considers $110M as a rounding error? Do you think you are going to get the investment you need? 

Considerations for Better Outcomes

  • Make a concerted effort to inventory and organize all the services your business within a business delivers to its customers. Spend time calculating the total cost of ownership of all of those services to transparently communicate the labor and technology costs to the business. This will enable you to begin communicating with business leadership on terms they understand and will also enable you to prioritize the future evaluation of different technologies with the aim of either providing the same service at a lower cost or providing that service in a more effective manner from the perspective of reducing or managing risk. The ability to project these TCO calculations across a 3-5 year plan in the context of “cost of risk” and “cost of control” can be a game-changer for future program investment. 
  • Get the data. Spend time getting the data associated with the problems, risks, costs, or control deficiencies you are trying to solve for. Challenge your assertions and the data you are collecting. Do we truly have real and accurate data points that enable any relevant calculation of the cost of risk? Do we have better sources of data for understanding if our evaluation of probability is accurate? Have these conversations with your business partners and gain their insights to drive towards a more holistic and business-centric outcome. (We could spend all day on this topic alone!) 
  • Spend time understanding the organizational view on risk tolerance and where those financial thresholds exist to understand those limits and how they are managed. It will likely be very eye-opening to gain that insight and will allow yo