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Die 1972 gegründete DTS Corporation ist ein unabhängiger Systemintegrator und unterstützt seitdem IT-Initiativen im öffentlichen und privaten Sektor. Da Fernarbeit immer verbreiteter wurde und die Cyberrisiken zunahmen, war das Unternehmen bestrebt, seine eigene Sicherheit zu stärken und gleichzeitig als Gesamtsystemintegrator einen Beitrag zur Bewältigung umfassenderer gesellschaftlicher Herausforderungen zu leisten. Als Teil dieser Bemühungen führte DTS Netskope ein – eine Cloud-native Sicherheitsplattform. Durch die Überarbeitung seiner VDI-Umgebung und die Visualisierung des gesamten Datenverkehrs mittels eines Zero-Trust-Ansatzes hat DTS sowohl Komfort als auch robuste Sicherheit erreicht.
Das Unternehmen plant, die durch die interne Umsetzung gewonnenen Erkenntnisse künftig mit seinen Kunden zu teilen.
Im Rahmen ihrer mittel- bis langfristigen Strategie "Vision 2030" sieht sich DTS als ein Unternehmen, das sich "der Herausforderung stellt, bis 2030 einen Mehrwert zu schaffen, der die Erwartungen übertrifft". Das Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen von der Beratung und Konzeption über die Entwicklung und Implementierung bis hin zum Betrieb sowie Business Solutions und BPO (Business Process Outsourcing).
Um diese Vision zu verwirklichen, nutzt DTS modernste Technologien, um neue Dienstleistungen und Lösungen zu entwickeln, die auf dem Vertrauen basieren, das das Unternehmen bei seinen Kunden aufgebaut hat. Neben DX ist Sicherheit ein wichtiges Thema in der Geschäftsstrategie. Vor der Pandemie hatte DTS bereits einen unternehmensweiten VDI-Service (Virtual Desktop Infrastructure) eingeführt, da Bedenken hinsichtlich des Endpunktschutzes über ältere Firewalls hinaus bestanden. Dies ermöglichte zwar eine reibungslose Umstellung auf Remote-Arbeit während der Pandemie, aber es traten auch mehrere Probleme auf. Makoto Fukumoto, Direktor für Infrastruktur in der Abteilung für Informationssysteme, erinnert sich: "Zuerst waren die Kosten hoch. Außerdem waren die Ressourcen an die Vertragshöhe gebunden. Während VDI für Office-Anwendungen gut funktionierte, berichteten Benutzer, die an der Entwicklung beteiligt waren, von Leistungsproblemen. Darüber hinaus war die Sicherheit eine Art Blackbox, mit begrenzter Kontrolle über Protokolle und Datenverkehr."
Auch nach COVID bleibt die Fernarbeit ein wichtiger Bestandteil der Reform des japanischen Arbeitsstils. Angesichts der zunehmenden Cyberbedrohungen steigt die Nachfrage nach sicheren Arbeitsumgebungen, sowohl im Büro als auch außerhalb. Im Jahr 2021 begann DTS mit der Implementierung von Zero Trust Security, um seinen eigenen Schutz zu verstärken und als Gesamtsystemintegrator gesellschaftliche Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen.
Netskope war die einzige Lösung, die Komfort und Sicherheit wirklich in Einklang brachte.
Zu den Gründen für die Einführung von Zero Trust erklärt Fukumoto: "Wir wollten nicht nur bestehende VDI-Herausforderungen lösen, sondern auch fortschrittliche Sicherheit integrieren. Zero Trust, das davon ausgeht, dass keine Kommunikation vertrauenswürdig ist, löst sich von der traditionellen perimeterbasierten Sicherheit. Durch die Nutzung der Cloud bietet es umfassenden Schutz unter einem einheitlichen Sicherheitsrahmen."
Bei der Auswahl eines Zero-Trust-Produkts war Netskope die offensichtliche Wahl. Die Führungskräfte von DTS, die über fundiertes Fachwissen im Bereich Cybersicherheit verfügen, hatten die Fähigkeiten und die starke Erfolgsbilanz von Netskope schon lange erkannt.
Koji Shimojo, Abteilungsleiter des Infrastrukturteams in der Abteilung für Informationssysteme, erklärt, warum "Als Systemintegrator nutzen unsere Ingenieure je nach ihrer Rolle verschiedene Cloud-Dienste und -Anwendungen. Netskope bietet einen detaillierten Einblick in den gesamten Datenverkehr und ermöglicht es uns, Ingenieuren Flexibilität bei der App-Nutzung zu bieten und gleichzeitig einen angemessenen Überblick zu behalten. Zusätzlich zu der granularen Protokollverwaltung ermöglicht es eine benutzerbasierte Datenverkehrskontrolle und nicht nur über IP. Netskope war die einzige Lösung, die Komfort und Sicherheit wirklich in Einklang brachte."
Die benutzerbasierte Steuerung von Netskope ermöglichte es uns, den Zugriff auf bestimmte Mitarbeiter zu beschränken und konsistente Umgebungen auf mehreren Geräten aufrechtzuerhalten, egal ob remote, im Büro oder vor Ort beim Kunden.
Im April 2021 entschied sich DTS für die Einführung von Netskope und begann mit der Migration seiner Thin-Client- und VDI-Umgebung auf ein Zero-Trust-Modell mit Netskope. Mit einer effizient gestalteten Architektur sorgte das Unternehmen für eine schnelle Bereitstellung. Ab Oktober 2021 wurde das System nicht nur intern genutzt, sondern auch von Fachabteilungen, die für neue Services zuständig sind, getestet. Proof-of-Concept (PoC)-Bemühungen unterstützten die Verfeinerung der Umgebung.
Tatsuya Yamamoto, ebenfalls aus dem Infrastruktur-Team, führt aus: "Im Gegensatz zu standardisierten Setups, die sich auf empfohlene Apps konzentrierten, musste unser Ansatz unterschiedliche interne Anforderungen erfüllen. Bei Anwendungen, die ursprünglich keine Verbindung herstellten, arbeiteten wir mit Agenten zusammen und sammelten verschiedene Datenpunkte, um Probleme zu beheben. Die benutzerbasierte Steuerung von Netskope ermöglichte es uns, den Zugriff auf bestimmte Mitarbeiter zu beschränken und konsistente Umgebungen auf mehreren Geräten aufrechtzuerhalten, egal ob remote, im Büro oder beim Kunden."
Bis April 2022 hatte DTS die Zero-Trust-Lösung unternehmensweit ausgerollt. Normalerweise kaufen die Geschäftsbereiche selbst Geräte, aber im Rahmen der Bewusstseinsbildung stellte die Abteilung für Informationssysteme den internen Influencern vorinstallierte Netskope-Geräte zur Verfügung, was das Interesse weckte und die Akzeptanz förderte.
Wir planen auch, die Funktionen von Netskope wie DLP (Data Loss Prevention) zur Überwachung von Datei-Uploads und den Cloud Confidence Index (CCI) zur Bewertung von Cloud-Risiken vollständig zu nutzen, um die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern.
Netskope erhielt starkes positives Feedback von den Benutzern. "Die Möglichkeit, Geräte nach individuellen Bedürfnissen auszuwählen, ist ein großer Vorteil. Im Gegensatz zu standardisierten Thin Clients können wir nun Anwender unterstützen, die hochspezialisierte Maschinen benötigen. Beschwerden über die Geräteleistung sind verschwunden und die Produktivität hat sich verbessert. Im Gegensatz zu VDI, für das eine Verbindung zu einer Backend-Umgebung erforderlich ist, funktioniert Netskope sofort nach dem Einschalten. Es fühlt sich an, als würde man ein normales Gerät verwenden – nur in einer sicheren Umgebung", sagt Shimojo.
Neben der verbesserten Sicherheit und dem Komfort senkte DTS auch die laufenden Kosten im Vergleich zum vorherigen VDI-Service. Mit Blick auf die Zukunft kommentiert Fukumoto: "Unser nächster Fokus liegt darauf, wie wir Kommunikationsprotokolle nutzen können, um Maßnahmen auf Feldebene zu unterstützen. Wir planen auch, die Funktionen von Netskope wie DLP (Data Loss Prevention) zur Überwachung von Datei-Uploads und den Cloud Confidence Index (CCI) zur Bewertung von Cloud-Risiken voll auszuschöpfen, um die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern."
DTS positioniert Netskope als zentrale Grundlage für die Realisierung von Zero Trust. In Zukunft beabsichtigt das Unternehmen, seine interne Erfahrung und sein Know-how einzusetzen, um die Sicherheitsherausforderungen seiner Kunden zu lösen.